Filmpalast der Lust – Erlebnisse hinter der Sexshoptür
Wer sucht sie auf, diese Orte der Lust? Wer geht zielstrebig in den Sexshop und wer ins Pornokino? Die Entschlossenen? Oder sind es viel mehr auch Diejenigen, in denen die versteckte Lust schlummert, bereit anonym und reizvoll auszubrechen? Erfahre es in vier Geschichten.
Bei Lämpchen Rot
Er wollte nur sie und er kam schließlich nur noch wegen ihr, auch wenn er objektiv betrachtet nicht an diesen Ort gehörte. Er würde sie bekommen und wenn er dafür eine List anwenden würde. Für sie war sie mehr als nur die Frau, die den Gästen den Zugang zum Sexkino erklärte. Für ihn war sie der Inbegriff seines Verlangens: Seine wilde Entschlossenheit raubte ihr den Atem. „Sehr gern.“ Die Hitze, die in ihre Wangen schoss, verstärkte sich. Er genoss bewusst den Ausblick auf ihr volles Dekolleté und er wollte, dass sie es sah…
Enthüllte Lust
Es war nicht einfach nur ein Besuch im Sexshop. Es war mehr. Wenn man in ihrem Alter auch nicht mehr davon sprach, verknallt zu sein, so war dies doch das, womit sie am besten beschreiben konnte, was in ihr vorging. Seit Wochen war sie ihm beim Einkaufen gefolgt und jetzt war sie an seinem anrüchigen Arbeitsplatz und schritt nervös durch die Gänge. Nie hätte sie gedacht, dass ihre Anziehungskraft auf ihn genauso wirkte: Liebevoll liebkoste er ihr Ohr und spürte, wie sie erzitterte. Ihr Atem war heiß und für sie fühlte sich seiner an, als würde er ihren ganzen Körper fluten. Es war ein Beben, dass seine Berührung auslöste. Dieses Liebevolle Innehalten gab ein groteskes Bild ab in seinem Laden. Er konnte nicht aufhören. Er wurde getrieben, von dem Gefühl, dass sie in ihm weckte und als er die Augen schloss, überrannte es ihn komplett...
Golden Hole
Endlich wollte sie all ihre kühnsten Fantasien ausleben. Sie schlüpfte heraus aus ihrem langweiligen Dasein als Sarah und wurde zu Lucy. Und Lucy war heiß, wild und bereit für das, was sie hinter dieser Kabine des Kinos erwartete: Breitbeinig setzte sie sich auf das mitunter klebrige Leder des Sessels, das ihr einen weiteren Stoß versetzte. Sie war unendlich nervös, angenehm nervös. Sie hoffte darauf, dass jemand hinter der Wand auf ihren glänzenden Slip starrte. Sie legte ihren roten Schopf auf die Lehne und schob ihr Becken weit vor. Ihr Anblick musste Wahnsinn sein. Sie rief sich noch einmal ihr Spiegelbild in die Erinnerung zurück, ihre vollen Brüste, nackt, braun, ihre ganze Fleischeslust…
Sie hatte sich auf einen langweiligen Actionfilm vorbereitet, aber als er dann vor einem Sexkino auf sie wartete, wurde ihr ganz anders. Doch je mehr sie in das Abenteuer „Kino“ eintauchte, desto mehr wurde sie die Sklavin ihrer Sinne und letztendlich war sie ihrer Lust willig untergeben: Anjas Herz schlug heftig und schnell. Ihr ganzer Körper bebte und dann schob Maik tatsächlich seine Finger in ihren Slip. Anja unterdrückte ein Seufzen. Jetzt konnte sie Maik nicht mehr vormachen, dass sie die Situation nicht erregte. Deutlich konnte er ihre Nässe spüren und ließ seinen Finger genüsslich damit spielen. Wieder vergrub er seine Lippen in ihrem Hals. Der Fremde legte seinen Arm auf die Lehne und saß jetzt komplett schräg da. Anja sah ihn an. Ihre Blicke trafen sich…